Klassische Indoor Saunen mit Ofen

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Die klassische Sauna

Bei der traditionellen Sauna, oder auch finnischen Sauna, handelt es sich um die bekannteste Form des Saunierens. Die Funktionsweise ist relativ simpel. Kaltes Wasser wird auf stark erhitzte Steine gegossen. Dadurch entsteht im Raum eine angenehme Luftfeuchtigkeit, welche den Körper stark zum Schwitzen bringt. Diese Hitze erzeugt im Körper eine Art künstliches Fieber, die erhöhte Körpertemperatur mobilisiert die Abwehrkräfte und tötet Keime und Batterien im Körper ab. Zudem lockert es die Muskulatur des Körpers und senkt dabei den Blutdruck. Die heilende Wirkung entfaltet sich jedoch erst durchs Schwitzen in Kombination mit einer kalten Dusche. Weitere positive Nebeneffekte des Saunierens: Die Haut wird weicher, der Stoffwechsel wird angeregt und die Atmung wird verbessert, welches zu einem stabileren Kreislauf führt.

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Die Sauna ist der richtige Ort zum Entspannen und Kraft zu tanken für die nächsten Ideen und Vorhaben. Saunieren hat auch einen positiven Einfluss auf das Immunsystem - gerade wichtig in kalten Jahreszeiten. Es wirkt sich auch positiv auf das vegetative Nervensystem aus und verbessert das Hautbild.

Saunakabinen kann man heutzutage in verschiedenen Baureihen bestellen. Man unterscheidet bei der Konstruktion zwischen Elementar- und Massivholzsauna (Vollholz). Bei der Elementarsauna bestehen die Wand- und Deckenteile aus einer 50 mm starken Isoliermatte, meist aus Mineral- oder Glaswolle, die noch mit einer Alu-Folie als Diffusionssperre mit einem 12-16 mm starkem Holzpaneel verkleidet wird. Der Saunaofen wird meistens auf eine Temperatur von 80° C und 100° C erhitzt. Das A und O ist das Klima, dies ist von der Stärke des Holzes und von dem Steinvolumen im Saunaofen abhängig.

Ein attraktives Design kann man durch den Einbau wandhoher Glaselemente erreichen, die mehr Licht in die Kabine fallen lassen. Ein ansprechendes Ambiente kann das Wohlbefinden des Saunagängers steigern. Die traditionelle, finnische Bauweise der rustikalen Blockbohlensauna ergibt im Innenraum eine urige Atmosphäre.

Zu den Inneneinrichtungen gehören Liegen und Rückenlehnen, wobei darauf zu achten ist, dass sie aus einem Holz verarbeitet sind, dass splitterfrei und gering wärmeleitend ist. Zudem benötigt man noch eine Leuchte und Ofenschutzgitter. Die Saunakabinen kann man für eine finnische Sauna verwenden, in der man mit mehreren Saunagängen und einem ständigen Wechselreiz durch heiß und kalt genießt. Auch das Soft-Dampfbad ist zu empfehlen. Durch geringe Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit wirkt es sehr entspannend. 

Traditionelle Sauna und Gesundheitliche Aspekte

Es hat viele Vorteile, eine eigene Innensauna zu kaufen. Man ist zeitlich unabhängig und kann sich die Sauna so gestalten, wie man möchte. Zum Beispiel kann man einen Aufguss mit Duftölen oder mit Kräutern machen, die nicht von jedem als angenehm empfunden werden. Nach dem Feierabend gleich einen Saunagang zu Hause - und jegliche Komplikationen des Alltags sind vergessen.

Man sollte darauf achten, nach insgesamt acht- bis fünfzehn Minuten Aufenthalt in der Saunakabine zunächst eine kurze Abkühlphase an der frischen Luft wahrzunehmen, damit die Atemwege rascher abkühlen. Danach sollte noch eine kalte Dusche zum Erfrischen und eine Ruhephase zum Erholen folgen.

Eine Alternative zur Sauna ist die Infrarot-Wärmekabine. Sie wird wie die Infrarot Flächenheizung mit Infrarot Strahlung betrieben.

Die Vorzüge einer finnischen Sauna

Mit zu den beliebtesten Schwitzbädern gehört die finnische Variante, in der Heimat auch ein wichtiger Teil der Lebensart. Unter dem Begriff "finnische Sauna" versteht man einen aus Holz verkleideten Raum, wo in regelmäßigen Abständen Aufgüsse mit heißen Steinen gemacht werden. Dies sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit und eine hohe Temperatur. Man könnte vermuten, dass die Erfindung aus Finnland stammt, doch das stimmt nicht so ganz. Der Historiker Nestor hat herausfinden können, dass Diese bereits um 1110 in Nowgorod existierte. Aber selbstverständlich ändert das nichts an der Bedeutung für die finnische Lebensart. Denn kein finnisches Wort ist weltweit bekannter, als "Sauna".

Traditionelle & Finnische Saunen

Die Sauna in vielen Ländern gehört Sie zur Kultur und ist fester Bestandteil des Lebens geworden. Je nach Land und Brauch gibt es unterschiedliche Ansätze zur Raumtemperatur beim saunieren. In der Regel liegt die Temperatur einer Sauna zwischen 80° C und 100° C. Durch die kontinuierliche Frischluftzufuhr, aufgeheizt durch den Ofen bleibt die Temperatur im Raum konstant.

Je trockener die Luft im Saunaraum ist umso höher kann mit der Temperatur gefahren werden. Durch die Anordnung der Liege- und Sitzflächen in unterschiedlicher Höhe, ergeben sich unterschiedliche Temperaturbereiche. Eine weitere Möglichkeit die gefühlte Temperatur zu erhöhen ist die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.

Positive Wirkungsweisen einer Sauna

Saunieren wirkt körperreinigend, härtet Ihren Körper ab und immunisiert Sie so gegen Erkältungskrankheiten. Während des Saunagangs weiten sich die Blutgefäße in der Haut, die Durchblutung nimmt zu. Beim raschen Abkühlen durch Kaltwasserduschen verengen sich die Blutgefäße wieder. Ein positiver Effekt, der die Hautalterung verlangsamt.

Saunieren regt das Immunsystem an: Durch den Wechsel warm kalt entspannt sich die Muskulatur, der Blutdruck wird gesenkt, der Kreislauf und das Immunsystem werden angeregt.

Beim saunieren werden Krankheitserreger abgetötet: Durch das Schwitzen in der Sauna erhöht sich die Körpertemperatur auf bis zu 39°C, dadurch wird eine Art künstliches Fieber erzeugt, das Krankheitserreger abtötet.

Ein Saunagang empfiehlt sich nicht bei Menschen mit Entzündungen, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Infektionskrankheiten, Thrombosen oder Menschen die an Krampfadern leiden.

Letztendlich spüren Sie die wohltuende Wirkung und das körperliche Wohlbefinden nach jedem Saunagang. Bei einem Saunagang nach sportlicher Ertüchtigung ist festzustellen, dass der Muskelkater eher ausbleibt, als hätte man die Sauna nicht besucht.

Elementsauna als Heimsauna kaufen

Die Sauna in vielen Ländern gehört Sie zur Kultur und ist fester Bestandteil des Lebens geworden. Je nach Land und Brauch gibt es unterschiedliche Ansätze zur Raumtemperatur beim saunieren. In der Regel liegt die Temperatur einer Sauna zwischen 80° C und 100° C. Durch die kontinuierliche Frischluftzufuhr, aufgeheizt durch den Ofen bleibt die Temperatur im Raum konstant.

Je trockener die Luft im Saunaraum ist umso höher kann mit der Temperatur gefahren werden. Durch die Anordnung der Liege- und Sitzflächen in unterschiedlicher Höhe, ergeben sich unterschiedliche Temperaturbereiche. Eine weitere Möglichkeit die gefühlte Temperatur zu erhöhen ist die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.

Sauna - Wie der Körper profitiert

Saunieren wirkt körperreinigend, härtet Ihren Körper ab und immunisiert Sie so gegen Erkältungskrankheiten. Während des Saunagangs weiten sich die Blutgefäße in der Haut, die Durchblutung nimmt zu. Beim raschen Abkühlen durch Kaltwasserduschen verengen sich die Blutgefäße wieder. Ein positiver Effekt, der die Hautalterung verlangsamt.

Saunieren regt das Immunsystem an: Durch den Wechsel warm kalt entspannt sich die Muskulatur, der Blutdruck wird gesenkt, der Kreislauf und das Immunsystem werden angeregt.

Beim saunieren werden Krankheitserreger abgetötet: Durch das Schwitzen in der Sauna erhöht sich die Körpertemperatur auf bis zu 39°C, dadurch wird eine Art künstliches Fieber erzeugt, das Krankheitserreger abtötet.

Ein Saunagang empfiehlt sich nicht bei Menschen mit Entzündungen, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Infektionskrankheiten, Thrombosen oder Menschen die an Krampfadern leiden.

Letztendlich spüren Sie die wohltuende Wirkung und das körperliche Wohlbefinden nach jedem Saunagang. Bei einem Saunagang nach sportlicher Ertüchtigung ist festzustellen, dass der Muskelkater eher ausbleibt, als hätte man die Sauna nicht besucht.